hallo,
der Beitrag unten "soll man Kinder gewinnen lassen" brachte mich auf diese Frage.
habt ihr Chancen gegen jüngere Kinder beim memory ?
ich habe es viel mit meinen Enkeln und früher meinen Töchtern gespielt , so ab 2 Jahren und NIIIEEE gewonnen.
mich hat es immer fasziniert , dass Kinder völlig abgelenkt nebenher noch Quatsch machen , an den Tisch kommen und das passende Paar aufdecken.
erlebt ihr das auch so ?
und die Kinder haben mich ohne Rücksichtnahme auf mich nie gewinnen lassen ....habs aber überlebt 
memory
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Nein, keine Chance.😆 Die sind da durchgerauscht das war schon unheimlich.
Schlimm fanden wir immer das "Hello Kitty" Memory unserer Ältesten. Wie sagte mein Mann mal "Wie soll man da denn Paare finden? Das blöde Vieh sieht überall gleich aus."
Kitty Kopf auf rosa Hintergrund, Kopf auf pinkem Hintergrund, blauer Hintergrund und rosa Schleife gegen blauer Hintergrund und pinke Schleife etc. Das Design war dazu konzipiert Eltern zu frustrieren und zu demütigen. 😂
Aber das war/ ist OK. Der knapp 3jährige quält uns leidenschaftlich mit seinem Peppa und Cars Memorys.
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Hab jetzt grad wirklich herzhaft lachen müssen über das Hello Kitty-Memory. Gut, dass ich eins noch ganz altmodisch mit Tierbildern zuhause habe, wo wir Erwachsenen definitiv auf Anhieb auch was sehen können:)
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Schön finde ich das Memory, das auf einer Karte ein Fahrzeug zeigt und auf der anderen das, was dieses Fahrzeug tut. Also beispielsweise einen Bagger und einen Bagger der auf einer Baustelle zu sehen ist. Das fand ich kreativ.
"Mein erstes Memory" von Baby Boy ist auch (glücklicherweise) für Erwachsene gedacht. Schafe, Hühner, Apfel, Kirschen, ein Ball. Das erkennen wir, das schafft auch Papa. So sollten sie alle sein. 
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Nein, tatsächlich hat mein Sohn (knapp 6) bis heute keine Chance gegen mich, nicht mal im Ansatz. Finde ich echt schade, weil ich gehofft hatte, bald mal Spiele "ebenbürtig" spielen zu können 😔
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Ich spiele in der Schule in Kleingruppen aus der 1. Klasse gerne Memory. Und ich spiele auch mit.
Jenachdem, wie die Gruppensituation ist halte ich es für besser, wenn ich gewinne, als der "mit der größten Klappe".🙂
Ich bin also im Training und in der ersten Runde schaffe ich es auch zu gewinnen. Dann sind die Karten aber aus dieser Runde so im Kopf, da liegen die für mich in der zweiten Runde immernoch 🤪.
Richtig gut bin ich, wenn ich dem " dominaten" Kind der Gruppe glauben lassen kann, welche Karten es nehmen soll, um dann einem schwächeren Kind den Sieg zu überlassen. Das ist mal so richtig Merk- und Denktraining. 🤗
Herausforderung angenommen.
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Unsere Zwillinge sind knapp sechs, der eine hat ab und an Chancen gegen mich, der andere nicht. Da greife ich manchmal mit Absicht daneben und decke statt der richtigen die benachbarte Karte auf, damit er mehr Paare "entdeckt".
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Ich habe ein gutes Gedächtnis und bei der ersten Runde kann ich mir jede bereits aufgedeckte Karte merken (die Memorys für Kindergartenkinder sind ja noch nicht allzu groß). Es kann also kein Kind besser sein. Bei der dritten Runde komme ich vielleicht manchmal durcheinander, aber auch die Kinder sind dann weniger konzentriert. Also ja, wenn ich mich anstrenge, gewinne ich bisher gegen jedes Kindergartenkind.
Mir ist allerdings auch schon aufgefallen, dass die Fähigkeiten der Kinder da sehr unterschiedlich sind. Die Tochter von Freunden hat bereits mit 2 Jahren viel besser Memory gespielt, als mein Sohn mit 3 Jahren.
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Bei meinem Kind leider ja, er hasst memory und spielt nicht konzentriert.
Aber im Kindergarten werde ich regelmäßig abgezockt, zu Beginn dachte ich noch "die sind so klein, die lasse ich gewinnen" und nach der fünften Demütigung hab ich mir Mühe gegeben - um dennoch zu verlieren 🤣
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Das scheint unterschiedlich zu sein. Unsere sind in der Hinsicht leider nicht so begabt und nehmen manchmal die falsche Karte hoch, obwohl gerade noch die beiden Male davor ein passendes Pärchen dabei gewesen wäre.
Dafür haben sie andere Talente, bei denen viele überrascht sind. Die Kleine (knapp 3) kann sich ewig und sehr konzentriert alleine beschäftigen wenn sie sich etwas zum Spielen ausgesucht hat. Die Große (seit kurzem 4) rechnet schon bis 10 Addition und Subtraktion, kann einige Buchstaben und Zahlen schreiben. Beim Rechnen macht sie bei den "höheren" Zahlen noch Fehler, aber manchmal ist man echt erstaunt, was sie gerade gerechnet hat, obwohl wir nicht aktiv üben. Kann natürlich auch normal sein, aber mich erstaunt es immer wieder, da sie ja noch 2-3 Jahre bis zum Schulbeginn hat.
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Gegen meinen Sohn immer. Meine Tochter ist mir ebenbürtig und wahrscheinlich ist das gewinnen und verlieren bei Memory mit ihr ausgeglichen.
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ja, das ist Wahnsinn.
Ich muss mich wirklich richtig dolle konzentrieren :)
Weiß jetzt was meine Oma, die oft mit uns Memory gespielt hat, immer gemeint hat. Mein Bruder war damals, obwohl er jünger war, auch noch besser als ich und ich war eigentlich schon gut.
Der Opa will schon gar kein Memory mehr spielen, weil die Kinder (8 und 5) ihn immer abziehen, natürlich spielt er aber doch jedesmal wieder :D
Unser Große spielt auch regelmäßig 4 gewinnt mit dem Opa und gewinnt dort auch öfter, auch andere Knobelspiele wie Chicago, da ist er auch gut. Oder Tic Tac Toe und Mau Mau.
Da hat der Opa auch schon 20 Partien hintereinander verloren (ist natürlich auch Glück dabei)
Die Kinder finden es immer super lustig, dass sie besser sind und ich gönne es ihnen von Herzen :)