Kannkind - Erfahrungen

Hallo in die Runde,

wir haben ein Kannkind (gerade 4 Jahre at) und sollen laut Kindergarten bis zum Sommer (dieses Jahr) entscheiden, ob es 2024 oder 2025 eingeschult werden soll, weil sie die Info für die Planung brauchen. Wenn wir uns für 2024 entscheiden, würde es dieses Jahr nach den Sommerferien zu den Vorschulkindern zählen und für ein paar Stunden in der Woche ein bestimmtes Programm mitmachen. Am liebsten wäre es uns, wenn es da mitmachen könnte, wir aber bis zum Jahresende entscheiden könnten, ob es nun wirklich eingeschult wird - einfach, weil wir sehen wollen, wie es sich , gerade was das sozial-emotionale angeht- entwickelt. Der Kindergarten meint aber, dass wir das vorher entscheiden müssen, weil es für das Kind nicht so schön wäre, wenn es das Vorschulprogramm mitmacht und dann doch wieder „zurückgestellt“ wird. Auch wenn bis zum Sommer noch ein paar Monate Zeit sind, machen wir ins jetzt schon Gedanken. Wir haben die Sorge, uns zu früh entscheiden zu müssen (in einem Jahr kann doch noch so viel passieren, was die Entwicklung angeht, oder?). Könnt ihr eure Erfahrungen mit uns teilen? Wie seid ihr bei so einer Entscheidung vorgegangen? Was war euch wichtig? Zur Info: unser Kind wird nur wenige Wochen nach dem Stichtag 6, es wäre also nicht sehr viel jünger.

Danke!

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Doch es wäre sehr viel jünger.
Bedenke das einige bereits 7 sind bzw werden. So wie dein Kind, sollte sie regulär eingeschult werden.

Meine Tochter ist auch bereits 7, während andere gerade 6 geworden sind. 1 Jahr ist verdammt viel. Die Erwartungen sind nämlich die gleichen.

Sollte dein Kind kein Überflieger sein, würde ich es regulär einstellen.
Glaube mir, 1jahr Zeit ist Goldwert

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Das ist schwierig zu beantworten (vor allem zum jetzigen Zeitpunkt). Ich habe auch ein Kannkind (jetzt aber schon 4. Klasse), welches regulär eingeschult wurde. Mein Kind fand Kiga schön, hat sich dort wohl gefühlt und wollte nicht früher in die Schule.
Einschulung dann mit knapp 7 und auch einige andere SuS, die auch zwischen August und Dezember 7 geworden sind.
Trotzdem fand mein Kind seine Klasse immer „blöd“ und „kindisch“ und wollte eigentlich immer in die höhere Klasse, denn zwischenzeitlich hatte er sich mit 3 Jungs aus dem darüberliegenden Jahrgang angefreundet. In der Schule selbst war unser Kind in Mathe nur unterfordert und hat teilweise auch blockiert. Eigentlich hätten wir daher wohl früher einschulen sollen. Da aber auch Corona die Schulzeit sehr beeinträchtigt hat, bin ich froh, dass wir das eine Jahr noch gegeben haben. Andererseits wäre ein Wiederholen in einer späteren Klasse sicher leichter als jüngeres als älteres Kind.

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Ich würde ein Kind nur dann früher einschulen, wenn es wirklich sehr gute Gründe dafür gibt.
Wenn ich am Abwägen und hin und her überlegen bin, dann wäre für mich die Entscheidung für eine reguläre Einschulung schon gefallen.

Bei den meisten Kannkindern, die ich kenne (und das sind berufsbedingt einige), kam irgendwann einmal auf, dass ihnen das zusätzliche Jahr reifen recht gut getan hätte, gerade sozial und organisatorisch. Das muss nicht unbedingt in den ersten Schuljahren passieren, gerade aber in der weiterführenden Schule merkt man ihnen an, dass sie deutlich jünger sind.
Ja und man muss sich klar machen, dass es eben nicht nur wenige Wochen jünger ist. Schon in der grundschule wird es vielleicht zusammen mit ein oder zwei andern immer das absolut jüngste Kind sein, während andere ein ganzes Jahr älter sind. Später verschiebt sich das noch mehr, weil etliche KInder wiederholen werden oder durch Schulwechsel usw ein Jahr verlieren.

Deshalb würde ich ein unauffälliges, "normales" KInd immer nur regulär einschulen.

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Regulär werden in NDS aber Kann Kinder eingeschult 😉 Stichtag bis 30.9. Wer nichts sagt kommt hin. Wir werden noch sehen ob es richtig war unser Kind früh hin zu schicken. Aktuell 1. Klasse alles super. Hier kamen von 15 Kann Kindern auch nur unseres zur Schule. Aber es wurde uns von allen Seiten stark dazu geraten. Sonst hätten wir auch eher gewartet. Ich hoffe immernoch dass die Quittung nicht irgendwann später kommt 🙈

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Das könnte passieren, wenn andere Kinder deutlich früher in die Pubertät kommen und sich für andere Sachen interessieren.
Stell dir vor, ein älterer Schulfreund schießt früh in die Höhe, weil die Pubertät bei ihm früh einsetzt und er eh ein Jahr älter ist und bei deinem setzt die Pubertät vielleicht spät ein und er ist noch ein Jahr jünger, dann sitzt vielleicht überspitzt gesagt ein kleines Kind mit einem jungen Mann in der selben Klasse 😂😂😂


Aber es MUSS natürlich nicht so kommen, ich sage nur, es KÖNNTE

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Welches Bundeland bist du denn? Wir haben ein Kann Kind aus NDS. Von 15 Kann Kindern oder so ist tatsächlich nur 1 zur Schule gekommen. Und zwar unseres. Ich muss dazu sagen dass wir sie immer mit 7 hin schicken wollten. Aber sie hat nur mit den älteren gespielt (was sicher kein Grund ist) und war genau so pfiffig wie sie. Der Kiga hat empfohlen dass sie in das Vorschulprogramm soll. Bei den anderen Kann Kindern wurde ebenfalls besprochen ob sie da mitmachen sollen. Auch wenn der Kiga das Kind nicht so gesehen hat aber die Eltern es gern wollen, hat man es probiert. Am Ende blieb nur meine Tochter in dem Programm. Einschulungersuchung kein Problem. Der Kiga hat uns sehr bestärkt dass unser Kind in die Schule gehört. Nur deswegen haben wir es gemacht.

Sie ist nun 1. Klasse aber kommt prima zurecht. Natürlich sind da auch kann Kinder aus dem Jahr davor. Also im November war die halbe Klasse 7 und meine Tochter noch nicht ewig 6. für uns war der sozial emotionale Aspekt sehr entscheidend. Kognitiv wussten wir schon lange dass sie das schaffen würde. Sozial und emotional war ich mir nicht sicher. Der Kiga schon 😅 und sozial/emotional hat sie absolut gar keine Probleme. Man muss also schon Selbstvertrauen haben. Sich durchsetzen können usw usw. Wie geht das Kind mit Frustration um. Wie geht es damit um wenn Kinder mal gemein sind usw usw

Wenn ihr aus NDS seid könnt ihr bis Mai vor der Einschulung noch sagen: mein Kind bleibt im Kiga. Der Kiga Platz bleibt euch dann zugesichert.

Und ich würd das mit der Schule in Absprache mit dem Kiga machen. Es hat wirklich einen Grund warum viele nicht hin kommen. Aber es gibt Ausnahmen und da ist es dann sicher auch nicht falsch.

Also das eine oder andere verteufeln ist auch Quatsch. Das machen manche Eltern gerne. Es kommt wirklich auf das Kind drauf an

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Ich würde mir da gar keinen Stress von der Kita machen lassen. Ich habe auch ein Kann-Kind, dass theoretisch Herbst 2024 in die Schule kommen könnte. Ich könnte jetzt gar nicht entscheiden, ob die nächstes Jahr reif genug für die Schule ist oder nicht - zum einen weil sie vor einem halben Jahr überhaupt erst in den KiGA gekommen ist (war vorher aber in der Krippe) und zum anderen man doch jetzt noch gar nicht abschätzen kann, wie das Kind sich weiter entwickelt. Ich sehe auch kein Problem darin, dass dein Kind die Vorschule einfach mal mitmacht und dann ggf. wiederholt - das ist in der Kita meiner Tochter öfter schon mal der Fall und da wird gar kein großes Aufhebens drum gemacht. Und soooo Umfangreich ist das mit der Vorschule auch nicht, dass das Kind dann darunter leidet oder so.

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Ich finde es ziemlich blöd, dass eure Kita jetzt schon eine Entscheidung von euch will. Gerade ErzieherInnen sollten wissen, dass Entwicklung nicht linear verläuft.

Zum Rechtlichen: auch wenn ihr jetzt! für die Fruheinschulung plädiert, heißt das gar nichts. Angenommen, ihr würdet sie dieses Jahr für die Einschulung 2024 anmelden, dann könnt ihr mWn bis kurz vor Schulstart noch zurücktreten (so ist es bei Kannkindern in Berlin gewesen, für euer Bundesland musst du genaue Auskünfte einholen).
Dann würde sie einfach das vorschulprogramm zweimal machen. Und falls ihr es andersrum macht: für Einschulung 2025 plädieren und dann merken: Hoppla, das ist zu spät und meldet sie dich für 2024 an, dann würde sie das Vorschulprogramm halt verpassen.

Ganz ehrlich: das bisschen Schwungübungen und Mengen bis 5 automatisiert erfassen, kann man auch zu Hause machen. O.k., die netten Ausflüge fallen flach, naja.

Du kannst ja bei den Erzieherinnen mal auf den Busch klopfen: da sie das bestimmt objektiv am besten beurteilen können, überlasst ihr die Einschätzung ihnen (bitte kurzes Gespräch mit den Gründen, du möchtest das notieren).Erzieher stimmen ganz selten für die Früheinschulung - meist aus ganz pragmatischen Gründen oder aus Reflex.
Allerdings würdet ihr dann nächstes Jahr einen Test bei der Schulpsychologie machen, dann könne man schauen, wie das mit der Einschätzung der Erzieherinnen übereinpasst.
Es wird ihnen gar nicht gefallen, dass die Verantwortung nun bei ihnen liegt, zumal ihre Entscheidung dann auch noch überprüft wird. Vielleicht merken sie dann selbst, was für ein Blödsinn das ist und rudern zurück. Schon klar, die Leitung will Planungssicherheit, aber so ohne Rücksicht auf's Kind, finde ich es nicht o.k.

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hier in der Suche findest Du massig Antworten und Ansichten.
Meine Tochter ist ein Tag vor der Grenze geboren, wäre also ein Tag vorher ein Kann Kind gewesen und war dann am 6. Geburtstag eingeschult. Das Jahr zeigt sich bis heute (6. Klasse). - Und das konnte ich auch im Umfeld feststellen. Sie hat sich immer alles mit merh Mühe, mehr zeit und mehr frust erkämpfen müssen, also die, die ein Jahr älter waren.
Bis hin zu den Frühreifen mädels, die jetzt direkt im Umfeld meiner Tochter sind und das überhaupt nicht für sie passt, mit Busenwundern über Jungs zu redne. Es geht nicht nur um die Einschulung. Dein Kind wird dann IMMER die jüngste überall sein, -- das war bei uns oft ein Nachteil oder mit Stress und Frust behaftet. WARUM frage ich mich immer. -- das geht ja bis zu dem Punkt, dass sie schon ein Jahr führer mit 14,5 Jahren wissen muss, welche Ausbildung sie machen will, weil dort die Bewerbungsgespräche in der Realschule losgehen (oder Schule weiter, klar). -- Ich bin ein großer Fan von: älter sein, reifer sein, es dem Kind leichter machen, so mehr Selbständigkeit und auch Selbstvertrauen gewinnen.
Das geht vom geistigen, bis hin zum praktischen. Sie ist jetzt mit 12 einfach auch recht schwer in der Lage wegen dreimal mittags schule und ein Hobby noch bis spät in den Abend zu lernen, weil sie Arbeiten schreibt. sie ist einfach müde und zu jung für das Pensum.

Sooo viele Argumente für "Zeit geben" finde ich und das auf mehreren Ebenen bis hin zu eben auch den späteren Schuljahren und nicht nur ein stressiges letztes Kindergartenjahr, weil das Kind angeblich schon zu reif ist für die Schule und man es für schulreif hält. --- dann lieber im letzten Kindergartenjahr noch AGs, Mehr Hobbies, ein Instrument lernen zum Auslasten.

meine Meinung für "normale Kids" -- und die wenigsten, die von den Eltern als Hochbegabt gehalten werden, sind es wirklich. Und wenn: dann kommen soziale Probleme dazu, die oft viel schwerer wiegen als Schulstoff.

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Genau so ist es! Danke!

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Bei uns dasselbe - Kind 1 zwei Tage vor Stichtag geboren. Die kognitive Leistung ist überhaupt kein Problem, Einser-Schülerin, in der sozial-emotionalen Entwicklung und in den damit verbundenen Interessen unterscheidet sie sich durch die Altersdiskrepanz zu den 1 Jahr älteren ebenfalls regulär eingeschulten Klassenkameraden teilweise eklatant. Kind 1 schlägt sich wacker, aber sie hätte es mit Sicherheit deutlich leichter haben können, gäbe es in unserem Bundesland einen Entscheidungskorridor für im Sommer geborene Kinder so wie in manch anderen Bundesländern. Wir hätten ihr das eine Jahr mehr im Kindergarten zur persönlichen Reifung von Herzen gegönnt.

Bearbeitet von asuni
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Hallo!

Unser Sohn wurde im September als Kann-Kind eingeschult und bisher war es absolut die richtige Entscheidung. Es sind einige Kinder, die über 1 Jahr älter sind als er, aber er ist super in der Klasse integriert, obwohl er deutlich kleiner ist und vom Interesse her manchmal noch "jung" ist.

Der Kindergarten war sehr offen und hat uns sehr unterstützt. So nahm unser Sohn erst ab November am Vorschulprogramm teil und die Entscheidung war erst im Januar (kurz vor der Schulanmeldung). Der Kindergarten und auch wir haben ganz klar mit unserem Sohn kommuniziert, dass er nicht zur Schule muss, sondern nur kann, wenn die Kooperationslehrerin auch zustimmt.

Ich würde jetzt ganz locker bleiben und im Sommer auf ein Gespräch mit den Erziehern warten, wie sie dein Kind sehen.
Du kannst auf jeden Fall dein Kind beobachten. Mit wem spielt dein Kind (z.B. mit den Kindern, die 2024 oder erst 2025 eingeschult werden)? Wie reagiert dein Kind auf eine neue Umgebung wie z.B. im Urlaub (neugierig oder eher zurückhaltend)? Spielt dein Kind lange mit einem Spielzeug? Wie ist dein Kind motorisch (Fahrrad fahren, schwimmen, klettern, turnen)? Wie selbstständig ist dein Kind?

Gruß

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Ja, wir haben unserem Sohn damals auch immer gesagt, dass es noch nicht sicher ist, ob er in die Schule geht oder noch im Kindergarten bleibt. Ich glaube, dass es dadurch auch für Kinder die dann nicht eingeschult werden leichter ist, das Vorschuljahr ohne Frust nochmal zu machen.#winke

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Hallo,

ich kann dir nur von uns berichten. Wir wohnen in Bayern und ich habe zwei Kann-Kinder, beide im Dezember geboren. Der Große ist damals als Kann-Kind eingeschult worden, da er den Unterrichtsstoff der ersten Klasse schon weitestgehend vor der Schule beherrschte und auch sozial und emotional schon sehr reif war, teilweise noch reifer als die Kinder die ein Jahr älter waren. Er ist sehr groß und kräftig gewesen, hat den Test bei der U-Untersuchung beim Kinderarzt, sowie die Einschulungsuntersuchung fehlerlos gemeistert, so dass beide Seiten zur frühzeitigen Einschulung rieten, obwohl unser Kinderarzt eigentlich kein Verfechter davon ist. Der Kindergarten war sich nicht so sicher, da er einfach ein schüchterner Typ ist, das hat sich aber bis heute nicht geändert und ist in der Schule nie ein Problem gewesen. Er ist mittlerweile in der 8.Klasse im Gymnasium, im Moment pubertätsbedingt ein mittelmäßiger Schüler, hatte aber mit seinen Klassenkameraden noch nie Probleme, findet eher die Kinder im unteren Jahrgang sehr kindisch. Bei ihm passt es einfach und klar, manchmal denk ich mir schon, vielleicht hätte er es ein Jahr älter im Moment leichter, aber in den ersten Klassen hat er sich jetzt schon gelangweilt, ich möchte nicht wissen, wie es ein Jahr später gewesen wäre und wie seine Freude an Schule dann geworden wäre. Springen, hätte ich ihn nämlich nicht lassen, dazu wäre er nicht der Typ gewesen. Er braucht sein gewohntes Umfeld um seine Schüchternheit zu überwinden und das klappt zunehmend besser.

Mein Kleiner ist im Kindergarten das Gegenteil gewesen, hat sich weder für Buchstaben noch groß für Zahlen interessiert, wollte von schulischen Dingen nichts wissen... ihn hätte ich niemals eher eingeschult, obwohl er vom Typ her immer der aufgeschlossene war und immer gerne im Mittelpunkt steht und auch problemlöse Verhalten war besser als beim Großen, auch die Körpergröße noch größer, aber eben einfach kein Interesse an schulischen Inhalten. Er hat dann im letzten halben Kigajahr erst das Interesse entwickelt. Er ist sehr offen und intelligent, läuft genauso leicht oder noch leichter durch die Schule wie sein großer Bruder, ist mittlerweile in der 4.Klasse, langweilt sich zunehmend in Mathe und freut sich aufs Gymnasium im Sommer. Für ihn war die spätere Einschulung zum regulären Zeitpunkt meiner Meinung nach genau richtig.

Du siehst, zwei Kinder aus einer Familie, beider sehr schlau, beide gehen ihren Weg, aber die Einschulung zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Was später mal sein wird, kann niemand wissen, egal ob früh eingeschult oder nicht, für mich ist schon auch ein Leidensdruck in der Grundschule ein Grund. Wer wann eventuell mal sitzen bleibt oder auch nicht, kann niemand voraussagen.

Zu deiner Situation möchte ich noch sagen, dass wir damals unsere Großen auch schon bis zu den Sommerferien mit vier Jahren in der Schule anmelden mussten, da er sonst nicht vorzeitig hätte eingeschult werden können. Wir hätten die Anmeldung aber bis zum Tag vor Schulbeginn immernoch zurückziehen können. Deshalb war die Anmeldung für uns der richtige Weg, da wir dann das Kind in Ruhe in seiner Entwicklung beobachten konnten und erst dann entscheiden. Im Kindergarten war noch ein Mädchen, das auch angemeldet wurde, die Eltern haben sich dann im Januar in Absprache mit dem Kiga dagegen entschieden und das Mädchen hat die Vorschule im Jahr danach nochmal gemacht, war kein Problem. Der Kiga-Platz blieb bei uns für beide Kinder erhalten.

Und auf Kommentare vieler anderer Eltern, würde ich nicht so viel geben, man muss immer das Kind im Blick haben und für dieses eine Kind entscheiden. #winke

Viel Erfolg eurem Kind, egal, welche Entscheidung ihr trefft, nachher ist man immer schlauer! ;-)

LG#klee

Bearbeitet von Eulette