Hallo zusammen, mein Sohn bald 7 Jahre war ein Frühchen 27+2 war lange an der Beatmung und hat auf Grund dessen eine Kurzsichtigkeit. Er geht alle 6-12 Monate zum Augenarzt dort werden die Augen neu vermessen und die Brillengläser evtl. Neu angepasst. Zur Sehschule muss er auch jedesmal seit dem er 1 1/2 Jahre ist. Es war nie was auffällig kein schielen noch sonst was. Ich verstehe nicht ganz für was er die Sehschule noch brauch ist es nicht überflüssig? Für mich ist es schwer dort einen Termin zu vereinbaren, da die Dame nur vormittags Arbeitet und d ich selbst vormittags arbeite. LG
Sehschüle nötig oder überflüssig? Wer hat Erfahrung
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Ein Schielen kann noch immer auftreten, wenn Dein Sohn einen Wachstumsschub bekommt.
Seitdem mein Sohn 2 ist sind wir regelmäßig alle 6 Monate in die Sehschule gegangen, einen Termin beim Arzt hatten wir in der Tat nur 1x/Jahr.
Die Sehschule sollte lt. Aussage unserer "Sehlehrerin" bis zum 11. Lebensjahr erfolgen, da sich wie gesagt aus Wachstumsgründen die Augen noch immer verändern können.
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Alles klar, dann weiß ich bescheid. Vielen Dank 🙂
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gerne doch!
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Hallöchen 
ich würde Sehschule nie als überflüssig bezeichnen. Meist sind die dort beschäftigten Orthoptisten aufmerksamer und auf Kinder besser eingestellt als "normale" Augenärzte. Grad was Strabismus (schielen) angeht halte ich das für sehr wichtig und wertvoll, weil manch ein schielwinkel so unauffällig ist, dass da schon ein Fachmann ran muss.
Ich verstehe, dass es für dich ungünstig ist, dass die Dame nur vormittags Termine anbietet, aber für deinen Sohn und sein Sehvermögen ist es wirklich das Beste, was du tun kannst 
Wünsche euch alles Gute! 🍀🍀🍀🍀
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bei uns bestätigt der Augenarzt oft nur das, was die Orthoptistin gemessen hat -- sie nimmt sich mehr Zeit, misst genauer - auch mit Tropfen. SIe findet sicher eher Unregelmässigkeiten als der Augenarzt, der sich nicht so viel Zeit nimmt.
Er kuckt immer nur noch nach Augendruck, Hintergrund etc....