Bin hilflos. Konflikt zwischen Tochter und Vater

Hallo liebe Community
ich bin seit 6 Jahren mit meinem Mann verheiratet. Wir haben 2 Kinder (7 und 2,5) derzeit bin ich noch in Elternzeit, er arbeitet im Schichtdienst in der Industrie.

Es ist mir wirklich unangenehm das zu erzählen, aber es muss sich etwas ändern.
Unsere Große ist ein super liebes, hilfsbereites und aufgewecktes Mädchen.
Manchmal kommt es aber zu Situationen, wo sie sich komplett verwehrt.
ZB gestern:
Wir waren bei Oma essen, Tochter kam mit dem Roller dorthin. Dort war sie ziemlich stänkerig, hat die kleine Schwester geärgert, mich geärgert und einfach nicht aufgehört.
Nach dem Essen mußten wir relativ schnell nach Hause, weil es schon recht spät war. Sie wollte wieder mit dem Roller fahren. Mein Mann und ich haben mehrfach gesagt, dass es schon zu spät ist. Außerdem war es noch sehr warm und der Heimweg ist wegen Steigung recht anstrengend.
Kind hat gebockt, gemotzt und wollte nicht ins Auto einsteigen. (Die Gefühle kann ich voll verstehen, jedoch war mit dem Roller heim wirklich keine Option)
Ich saß mittlerweile schon mit der kleinen Schwester im Auto und mein Mann verlor zunehmend die Geduld.
Letztlich hat er sie am Arm genommen und ins Auto bugsiert. Er sagt, es war nicht fest. Kind weinte lange, dass es weh tat...
Das kam leider nicht zum ersten Mal vor, dass mein Mann die Geduld verliert und(aus Hilflosigkeit) sie am Arm nimmt und weg zieht.
Jedesmal weint das Kind, mein Mann und ich streiten.
Ich sage ihm, selbst wenn er beteuert, er packe sie nicht fest, weiß er ja nicht, wie sie es empfindet...
Er wird dann auch bockig und sagt, dann geht er das nächste Mal weg und ich kann dann sehen, wie wir die Situation lösen.
Allerdings weiß ich in diesen Momenten auch nicht, wie ich die Situation vorher schon entschärfen kann.
Dann stehe ich zwischen den Stühlen. Ich tröste mein Kind und muss mir von meinem Mann anhören, dass sie übertreiben würde...
Trotzdem missbraucht er seine Macht bzw körperliche Überlegenheit. Das kapiert er aber einfach nicht.
Sonst ist er ein wirklich lieber Papa. Spielt mit ihr, baut für die Hasen ein Gehege, malt und bastelt, bringt sie ins Bett etc.
Aber ich habe echt Angst, dass sich die Tochter später an ihre Kindheit erinnert und denkt, Papa hat ihr weh getan und Mama hat zugesehen...
Ich hoffe, es klingt jetzt nicht zu brutal. Aber herunter spielen möchte ich es auch nicht, weil nicht nur meine Tochter darunter leidet sondern ich und mein Mann auch.
Sorry für den langen Text. Über Tipps und Anregungen würde ich mich sehr freuen.

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Dein Mann hat doch richtig gehandelt. Ihr habt als Elternteam entschieden, dass kein Roller mehr gefahren wird und dort bleiben konnte sie nicht. Die Tochter hat anscheinend mehrfach die Anweisung bekommen ins Auto einzusteigen und hat diese nicht befolgt. Solange das "Schnappen des Kindes" nicht als Bestrafung erfolgt, finde ich dieses Mittel zulässig und wichtig.

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In solchen Situationen braucht man einfach den längeren Atem.
Roller in den Kofferraum, Familie ins Auto. Oma ins Haus, tschüss, Tür zu.
Irgendwann wird sie schon einsteigen.

- Ein anstrengender Rückweg wäre übrigens kein Hinderungsgrund, wenn sie nicht gerade herzkrank ist.

Zeitdruck schon eher, aber, sorry: daran sind die Eltern schuld. Eine 7jährige plant den Tag ja nicht. Wenn sie hin gefahren ist, warum sollte sie nicht zurück fahren. Das verstehe ich hier ja schon nicht - sicher, dass die Tochter es verstanden hat?

- Ein gefährlicher Rückweg (dunkel) wäre auch ein Grund. Da muss man in einer ruhigen Minute drüber sprechen, dann sieht das Kind das ein. (sinnvollerweise also vorher - wenn hier das Problem liegt, ist es auch wieder von den Eltern verbockt...).

An deinen Mann:
Er soll sich mal ganz kurz klar machen, dass seine Tochter so ein Verhalten von ihm übernimmt. Er zwingt sie, weil er etwas bestimmtes will. Als nächstes wird sie so mit der kleinen Schwester umgehen, wenn sie etwas will, was die Kleine nicht will... Oder mit dir - und dann kommt der Punkt, wo sie genauso stark ist, wie du. Und dann?
Außerdem wird sie natürlich irgendwann nur noch auf solche Handgreiflichkeiten reagieren. Sie hat ja nie gelernt, selbst nachzugeben und unter (verbalem) Protest dann doch einzusteigen.

Gewalt geht gar nicht.
Aber vielleicht ist dein Mann einsichtiger, wenn du es "körperliche Überlegenheit" nennst. Die muss man bei sehr kleinen Kindern wirklich manchmal nutzen. Um das Kind aus einer Situation zu nehmen und z.b. auf den Wickeltisch zu heben. Im Alter deiner Tochter sollte die körperliche Überlegenheit eines Elternteils längst keine Rolle mehr spielen. Denn
1.setzen die Kinder ihre eigene, körperliche Überlegenheit sonst gegen andere ein. 2.verschieben sich sie Kräfte im Lauf der Zeit zugunsten der Kinder und dann wird es immer gewalttätiger.

LG

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Also in jedem Fall sind die Eltern Schuld?!

Eltern sind verantwortlich für die Kinder. Und dazu gehört auch, die Abfahrt sinnvoll zu planen. Und es ist weder möglich noch notwendig, jedes Mal einen „Trotz-Puffer“ von 30 Min+ einzubauen.

Da Kinder heute in vielen Bereichen sehr frei sind, ist es absolut zulässig, dass sie dann auch mal was machen müssen, was sie lieber anders hätten. Denn die Heimfahrt (und damit zuhause genug Zeit für Abendessen und ins Bett gehen) schadet ihr mit Sicherheit nicht - im Gegenteil, es ermöglicht einen guten Abend.

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Zumindest verursachen die Eltern die Situation.
Nicht ganz freiwillig, sie müssen ja aus verschiedenen Gründen nach Hause. Aber ja, sie geben vor, was und vor allem wie es passiert.

Ich lese nicht heraus, dass das Kind trotzt, weil es normalerweise sehr frei ist.
Die meisten Kinder bocken wohl, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben und dann nicht dürfen,egal, wie "frei" oder autoritär sie erzogen wurden.
(Klar, hier bei urbia kommen gleich die Supermamas, deren Kinder nie bocken, weil sie so gut erzogen sind #gaehn)

Mit zwei Jahren muss man sich die Kinder dann tatsächlich mal unter den Arm klemmen. Aber mit 7 kann man doch die Situation erklären (btw - die Erklärung fehlt mir hier: warum durfte die Tochter nicht mit dem Roller zurückfahren?), überzeugen und im schlimmsten Fall eben mal ein Machtwort sprechen.

Mit zwei ist es auch tatsächlich noch möglich, ein strampelndes Kind zu nehmen und wegzutragen, ohne dem Kind weh zu tun.
Mit 7 Jahren ist es praktisch nicht mehr möglich, körperliche Überlegenheit gegen den Willen des Kindes anzuwenden, ohne dass es dem Kind weh tut.
Allein das sollte einem klar machen, dass die Zeit von "einfach ins Auto setzen" vorbei ist.

Eine halbe Stunde ist dazu normalerweise nicht nötig. Fünf bis zehn Minuten mehr aber schon.
Entscheidend finde ich die langfristige Auswirkung: das Kind gibt nach. Vielleicht murrend, bockend, zeternd... Aber es gibt nach. Ein Verhalten also, dass den meisten Menschen total schwer fällt - und doch so wichtig ist.
Auch Kompromisse sind gelegentlich möglich ('wir lassen dich an der letzten Straßenecke raus und du fährst von da, ok?').

Bei allen verbalen Lösungen lernt das Kind unglaublich viel.
Wenn es am Arm ins Auto gezerrt wird lernt es nur "scheiße, Papa ist stärker als ich".

Natürlich müssen Kinder nicht pausenlos pädagogisch gepudert werden.
Ohne Kompromiss, einfach mit klarer Ansage.
Aber ohne körperliche Gewalt.

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Schwierig. Einerseits überlässt du es deinem Mann, die Situation zu übernehmen und eine Lösung zu finden, andererseits bist du dann nicht einverstanden, wie er es löst.

Meine Tochter ist erst 3. Aber auch mir reißt manchmal der Geduldsfaden und ich nutze dann meine „Macht“ aus. Gestern wollte sie nicht aus dem Schwimmbad heim. Ich musste sie mir dann auch zeternd unter den Arm klemmen, denn da bleiben ging aus verschiedenen Gründen nicht (zum Beispiel, weil das Schwimmbad kurz darauf geschlossen hat 😂).

Dann lass in Zukunft deinen Mann die Kleine übernehmen und du löst die Situation mit deiner Tochter, so wie du es für richtig hälst. Vielleicht findest du ja wirklich einen besseren Weg.

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Mit drei ist das auch manchmal die einzige Möglichkeit.
Ich hoffe sehr, dass du dir deine Tochter mit 7 nicht mehr einfach unter den Arm klemmst. (Und den Arm zu greifen und das Kind daran zu ziehen, würde ihr auch jetzt schon weg tun).

LG!

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Das hoffe ich auch.

Ich erinnere mich, dass meine Eltern aber vereinzelt auch mal mich mitgezogen haben, auch mit 7. Das sind aber sicher nicht die einzigen Erinnerungen an sie und es war tatsächlich die absolute Ausnahme. 🤷‍♀️

Sowas wie, wir müssen einen Bus erreichen und ich hab mich geweigert oder so 🙈😅 kam aber selten vor.

Finde es natürlich grundsätzlich auch nicht gut, aber per se zu sagen, es ist immer vermeidbar, keine Ahnung. Mal sehen, wie ich in ein paar Jahren drüber denke😅

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Ich finde die Situation auch schwierig.

Es wird immer mal Dinge geben, die kann man dem Kind erklären, wie man will, es wird nicht wollen.
Also dass man einfach nur gescheit drüber reden muss und dann hat das Kind Verständnis, ist Blödsinn.

Ich habe meine Tochter auch schon gegen ihren Willen gegriffen, wenn Zeitdruck war.

ABER du schreibst ja (was scheinbar manche überlesen haben), dass er scheinbar in dem Moment seine Wut an ihr auslässt und sie so greift, dass es ihr weh tut. Und dass er das bewusst macht, weil er so sauer ist.
Hab ich das richtig verstanden?

Dass er dann dagegen redet und bockt und meint "Mach du doch", ist klar. Es wird ihm unangenehm sein.

Auch möglich ist, dass eure Tochter tatsächlich dann dramatisiert à la "Böser Papa hat mir weh getan", obwohl er eben doch nur normal gegriffen hat. Dann ja - ist die Machtanwendung immer noch nicht optimal, manchmal aber eben nicht anders zu lösen.

Mein Vorschlag: Das nächste Mal übernimmt dein Mann das kleinere Kind, du die Große und du greifst sie dir normal. Wenn sie dann auch dramatisiert, weißte Bescheid.

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"ABER du schreibst ja (was scheinbar manche überlesen haben), dass er scheinbar in dem Moment seine Wut an ihr auslässt und sie so greift, dass es ihr weh tut. Und dass er das bewusst macht, weil er so sauer ist. "

Wo liest du raus dass er seine Wut an ihr auslässt?

Das "schlimmste" was ich lese ist:
Er verliert zunehmend die Geduld und nimmt sie dann am Arm.

Den Vorschlag, dass Mama sie am Arm nimmt wenn es wieder zu so einer Situation kommt, finde ich gut.

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Kommt es nach solchen emotionalen Situationen noch einmal zur Aussprache?
Also, wenn sich alle wieder beruhigt haben (z.B. abends im Bett) geht dann dein Mann nochmal zu ihr und beide reden,
was da passiert ist?
Warum das passiert ist und Kind und Vater überlegen, wie man sowas in Zukunft besser lösen könnte?

Wenn nicht, würde ich das mal versuchen.

Ansonsten - wenn du mit seiner Lösung der Probleme nicht einverstanden bist,
musst du eher einschreiten und dich selber um das Problem kümmern.
In dem Fall müsstest du aus dem Auto steigen, ihm sagen "Lass mich übernhemen, warte doch im Auto auf uns".
Oder ihm sagen WIE genau er es beim nächsten mal versuchen könnte.

Da du da aber auch keine Idee hast, ist das schwierig ...

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Ganz unabhängig von den Umständen drum herum, geht es ja darum das eure Tochter aktuell eine Trotzphase hat und versucht ihre Grenzen auszuprobieren.
Beim nächsten Mal kann es wieder eine andere Situation sein.

Ich finde, dass das man abwägen muss wann man nachgibt und wann es nicht geht. Gewisse Situation erfordern auch die Wietsicht der Eltern, das können Kinder nicht für sich selber abschätzen oder entscheiden und da müssen sich die Eltern auch mal durchsetzen. So ist das in der Erziehung aus meiner Sicht.

Auf welche Weise das geschieht, kann ja unterschiedliche Wege haben, z.B.:
-man kann erst versuchen es zu erklären (wird in einer Trotzphase wahrscheinlich eher wenig angenommen)
-man kann ein Kompromiss schließen, so dass alle zufrieden sind

...aber wenn alles nichts wird, muss man halt auch mal strenger werden.
Strengerer Ton oder einfach mal durchgreifen. Finde das erstmal gar nicht so schlimm was dein Mann gemacht hat. Er hat sie ja nicht geschlagen. Klar vllt hat er mal fester zugepackt, aber davon wird sie wohl kaum einen bleibenden Schaden davon tragen. Und das ihr das im Anschluss nicht gefällt und sie weint, weil sie a) ihren Willen nicht durchsetzen konnte und b) merkt, dass sie durch starkes weinen von dir in Schutz genommen wird...

Ich finde ihr solltet als Eltern darüber reden wie ihr in Zukunft mit solchen Situationen umgeht und welche Grenzen ihr definiert. Aber dann solltet ihr an einem Strang ziehen. Es ist echt blöd, wenn der eine strenger ist/ sein muss in einer Situation und der ihm dann in den Rücken fällt, indem er das Kind tröstet...total kontraproduktiv. Es gibt nun mal Regeln und das sollten die Kinder dann auch checken und das wird ihnen nicht immer gefallen, aber da müssen die durch. Und das bedeutet, dass sie dann auch mal dagegen rebellieren und heulen.

Wie gesagt, das was du beschreibst ist in meinen Augen noch recht harmlos. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dein Kind irgendwann behaupten wird, dass es geschlagen wurde. Entschuldige, denn das wäre echt mal noch was ganz anderes.
Dein Mann ist einfach strenger. WIe wäre denn die Situation ausgegangen, wenn er es nicht gemacht hätte? Du hast dich ins Auto gesetzt, Kind bockt draußen rum....was hätte er denn noch versuchen könen, außer auf sie einreden...vllt. erklären und wenn das alles nichts bringt?? Was dann?

Das ist halt meine Meinung. Ich hoffe, dass ihr in Zukunft schafft an einem Strang zu ziehen, sonst verstreitet ihr euch noch an solchen Punkten. In der Erziehung sollte man sich schon einig sein.

Alles Gute #blume

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Ich sehe da jetzt auch nichts schlimmes dabei. Mir wäre das zu blöd stundenlang zu diskutieren, ich verstehe solche Aussagen auch immer nicht. Machen diese Eltern das dann auch morgens, wenn das Kind zur Schule muss und nicht will? Wohl kaum..#augen

Deine Tochter wird einfach weinen weil sie nicht ihren Willen bekommen hat und behauptet, sie hätte Schmerzen. Das haben wir hier auch schon durch. Eine Geschichte ist halt immer viel interessanter wenn man sie ausschmückt und noch Schmerzen hinzufügt. Dein Mann wird sie sicherlich nicht so hart gepackt haben, dass sie Schmerzen hat, da würde ich ihm schon vertrauen.

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Naja, deine Große scheint momentan etwas aufmüpfig zu sein - das kommt vor keine Frage. Vlt. ist sie auch eifersüchtig gegen ihre kleine Schwester - auch das könnte sein, daß sie somit eben versucht, alle Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Ohne Tränen wird es nicht immer gehen, das ist so. Irgendwie machst du aber deinen Mann dafür verantwortlich.

Ich mach dir einen Vorschlag: nächstes Mal setzt sich dein Mann mit der Kleinen ins Auto und DU meisterst die Situation mit ihr.

Entweder ist eure Tochter momentan eben so auf Konflikte bzw. "Dagegen-Sein" aus - oder sie weiß, wenn sie lange genug deswegen jammert, motzt und mault, geht ein Siegpunkt an sie.
Konsequenz kann natürlich auch möglichst liebevoll durchgesetzt werden - aber IMMER geht das m. M. nach nirgends.

Die Kinder müssen wissen, wann NEIN wirklich Nein bedeutet - das gibt auch ihnen gewisse Sicherheit.
Mein Mann hat oftmals, als unsere Kinder klein waren, erst NEIN gesagt und sich dann doch breitschlagen lassen - das wissen die Kids natürlich - und das macht es anstrengend.

LG

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Ich finde das ehrlich gesagt nicht so tragisch und kann mir durchaus vorstellen, dass deine Tochter da übertreibt.
Gerade auch deine Trösterei hinterher macht es nicht besser.

Wenn du die Situationen besser händeln kannst, dann mach es gleich. Wenn du es aber deinem Mann überlässt, dann lass ihn das auch machen.
Er hat sie nicht vermöbelt, er hat die Situation einfach beendet. Hab ich auch schon gemacht, jetzt ist das Kind zu groß und ich zu schwach, von mir kommen dann Erpressungsversuche mit TV Verbot ;-)
Ich sag nicht, dass es die pädagogisch wertvollste Methode ist, aber irgendwann ist eben auch mal gut.

Nein, ich denke nicht, dass es dauerhaften Schaden verursacht dem Kind aufzuzeigen, wann die persönliche Grenze erreicht ist.

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Nein, ich denke nicht, dass es dauerhaften Schaden verursacht dem Kind aufzuzeigen, wann die persönliche Grenze erreicht ist.

Genauso ist es.#pro