Wer hat auch 2 so wilde Kinder?

Meine Tochter ist 4, mein Sohn 2.
sie streiten sehr viel und toben auch viel. Sie sind mittlerweile zu einem so wilden Team geworden, dass wir als Familie nicht mehr „gesellschaftsfähig“ sind.
Wir waren beispielsweise bei Ikea und die Kids sind in die Spielhöhle in der Cafeteria und haben Fremde Kinder einfach zusammen angebrüllt und die anderen Kinder sind schreiend rausgerannt.
Meine Kinder waren kaum zu bändigen, ich habe den kleinen dann schreiend und trampelnd aus dem Ikea getragen. Auch meine Tochter war so aufgedreht, dass ich nicht mehr zu ihr durchringen konnte.
Erst im auto konnte ich dann mit den beiden reden.
Letztens hatte ich Spielbesuch da (eine Freundin mit ihren 2 schüchternen Mädels)
Meine Kinder spielten dann wie wild fangen und tobten….ich habe meine Kinder nicht ruhig bekommen, es war einfach nur anstrengend. Ich habe mehrere Anläufe versucht mit ruhigen Angeboten.
Dann hatte ich noch eine Mutter mit einer Tochter da und auch da waren meine Kids so wild, dass die Tochter dann nach Hause wollte.
Wenn meine Tochter sich demnächst verabreden möchte, werde ich meinen Sohn erstmal ausquartieren.
Die beiden sind so verdammt wild, mein Sohn läuft auch immer weg und schaut sich überhaupt nicht um, ob ich hinterherkomme.
Ich habe ihn letztens im Zoo heimlich beobachtet und er lief ne halbe Stunde herum ohne sich zu vergewissern, ob ich noch da bin.
Ich sehe oft andere Muttis, die mit ihren beiden Kids einigermaßen entspannt einkaufen gehen oder etwas unternehmen, aber ich bekomme es einfach nicht hin.
Selbst im Bollerwagen zanken die beiden sich oder sie zanken sich wer den Bollerwagen schieben darf….den Bollerwagen habe ich also auch weggepackt und wir machen alles zu Fuß.
Mir fehlt zurzeit auch einfach die Kraft, ständiges Streiten und Meckern,….

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Wie reagierst du auf all das, was du schilderst?
Weg rennen, nicht hören, brüllen ohne Ende...

Wie erzieht du?

Gehen die beiden in einen Kindergarten? Dort müssen sie ja regeln einhalten...

Auf mich wirkt es, als wären deine Kinder kein bisschen erzogen.

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Finde ich frech diese Aussage. Kann nur von jemand kommen der selbst so ein Kind nicht hat.
Die TE hat dich geschrieben,dass sie den Kleinen aus dem Ikea getragen hat.
Und auch,dass sie die Kinder ermahnt hat als Besuch da war etc.. was soll sie denn deiner Meinung nach machen? Einfach nur unmöglich

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Mal mit der erziehen beginnen statt zu ermahnen.
Und erziehen hat nichts mit schreien oder Gewalt zu tun, sondern einfach nur mit konsequentem Verhalten der Eltern.

Regeln aufstellen
Danach handeln.
Als Konsequenz kann man bestimmte Unternehmungen eben nicht machen. Oder bricht diese sofort ab.

Und bevor du fragst, ja ich habe 2 Kinder. Bald 17 und 15 Jahre alt.
Probleme hatte ich nie. Und ich kenne auch nur eine Familie, bei der die Kinder so sind. Da liegt es am inkonsequenten Verhalten der Eltern.

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Ich.
Also, jetzt nicht mehr, mittlerweile sind sie 15 und 13 und trotz Pubertät ziemlich gesellschaftsfähig.
Aber mit 4 und 2 war das hier sehr ähnlich und wir oft am Ende aller Nerven.

Unser Großer war ganz anders, den konnte man überallhin mitnehmen, der war immer ruhig und einsichtig; und auch wenn das hier sicher bald geschrieben wird, mit Erziehung hat das noch wenig zu tun. Momentan kannst du nicht viel mehr tun als dafür sorgen, dass andere möglichst wenig in Mitleidenschaft gezogen werden.

Bei meinen Söhnen lag es an ADHS, es kann aber auch in dem Alter einfach noch normal sein und von selbst verschwinden mit wachsender Reife.

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Darf ich fragen wann es besser wurde?
Hier ebenfalls sehr willensstark und Diagnose ADHS.

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Darf ich fragen wie alt dein Kind ist?
Meine Tochter kann sich auch mal konzentrieren und alleine beschäftigen.
Ist dann adhs ausgeschlossen?

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Lass dir nichts erzählen mit "nicht erzogen", "härter durchgreifen", etc., bla bla.
Leute, die sowas sagen, haben nicht "solche" 😉 Kinder. Man kann das nicht nachvollziehen, wenn man selbst keine wilden und willensstarken Kinder hat.
Unser erstes Kind war so und jetzt beim zweiten merke ich einen Unterschied. Und der ist ENORM!
Gar nicht zu vergleichen. Ich erspare dir die Ausführungen ... du kennst es ja.

Also, weil ich weiß, wie es mit einem Kind ist und mir gut vorstellen kann, wie es mit zwei Kindern aus der Kategorie ist, möchte ich sagen: ich fühle mit dir! Lass dir nichts einreden! Und am aller wichtigsten: es verwächst sich. 😅 Dauert noch n bisschen - vor allem bis der kleine etwas größer ist, aber es wird besser!!
Ach ja und, lass dir nicht sagen du würdest da etwas nicht richtig machen! 😉

Alles Gute!

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Hallo.

Du wirst vermutlich noch mehr Nachrichten bekommen ala "du erziehst sie nicht", "du bist selbst schuld" usw. Genau sowas werden vllt. auch Freunde und Familie denken, aber ich bin der Meinung, dass es nicht so ist.

Allein, dass du die beiden schnappst und aus dem IKEA bringst, ist gut. Dir ist es nicht egal und du reagierst.

Wir haben drei Kinder (Mädchen, 7,5, Junge, fast 5 und Mädchen, 2 - also eine ähnliche Konstellation, nur 3 Jahre weiter und mit K3 dabei) und die können ein sehr sehr wildes Trio sein. Sie können aber auch ne Stunde ruhig im Sand spielen. Meistens aber drehen sie total auf. Auch K1 und K2 zusammen sind und waren schon immer eine ganz ganz krasse Kombi. Sie streiten sehr viel, sie haben aber auch die besten Ideen zusammen und die witzigsten Spielideen.

Bei uns liegt es an der Großen. Das klingt sehr fies, ich möchte es aber erklären.
Sie war schon immer "etwas mehr drüber" als alle anderen Kinder - das meiste wurde uns erst nach K2 bewusst. Sie schrie mehr, brauchte mehr Nähe, brauchte immer "mehr". Sie ist und war mehr wütend, mehr traurig, mehr glücklich, mehr fröhlich, mehr wild. Uns hat immer jeder gesagt "Ja, meine Tochter ist auch mal wütend und wirft sich auf den Boden!" - der Unterschied liegt in dem Wörtchen "mal" - wir hatten das in vielen Situationen einfach 3-7 mal am Tag. Sie schlief während einem Wutanfall regelmäßig ein, weil sie so fertig war und das, obwohl sie den Mittagsschlaf schon lange abgeschafft hatte. Nur das mal so als Beispiel.
Sie ist laut und wild und wunderbar!

Wenn K2 und K3 zusammen sind, dann sind sie auch wild, aber bei weitem nicht so krass, als wenn K1 dabei ist.

Nun muss ich aber sagen, dass unsere Große diagnostiziert und getestet wurde und ADHS und ne Hochbegabung hat. Das macht sehr sehr viel aus.

Bei dir klingt es so, als sei dein Sohn auch ein bisschen mehr. Meine Tochter hat sich auch nie umgeschaut. Die wäre sonst wo hin gelaufen, wenn wir nicht geschaut hätten.

Was ich mit diesem kleinen Roman sagen will: Es gibt Kinder, die sind einfach "mehr" und die sind "einfach so". Jeder der sagt, dass deine Kinder nicht erzogen sind, die kennen "solche Kinder" nicht, die machen sich überhaupt keine Vorstellung davon, wie verdammt anstrengend es mit diesen Kindern ist.

Wenn du magst, dann lies mal das Buch "Wie aus anstrengenden Kindern großartige Erwachsene werden" oder auch "So viel Freude, so viel Wut". Dei haben mir immer viel geholfen, zu verstehen (auch wenn ich sie immer wieder lesen muss um mich zu erinnern).

ich wünsche dir alles Gute. Falls du dich austauschen magst, dann schreib mir auch gern ne DN.

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Ich finde den Satz „sie ist laut und wild und wunderbar“ richtig schön.
Ich bin total verliebt in diese Aussage 🥰

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Ich nicht. Ich kenne solche Aussagen nur von Eltern, die rechtfertigen, warum ihre „wilden und wunderbaren“ Kinder das Umfeld (und oft andere Kinder) terrorisieren dürfen. 😐 Sorry, aber mich nerven diese emotionalen „Überhöhungen“.

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meine sind inzwischen schon etwas größer und vernünftiger aber ich erinnere mich noch gut an die ein oder andere solcher Situationen wo sie noch klein waren . Meine waren auch sehr temperamentvoll + es sind mehrere mit geringem Abstand manchmal konnten sie sich von jetzt auf gleich echt ganz schön hoch schaukeln . Erzogen habe ich sie ich bin auch recht streng es ist keinesfalls so das sie alles durften oder nicht wussten das sie dieses oder jenes nicht sollten . Ich habe sie schon zurechtgewiesen so ist es nicht aber dennoch gab es Situationen / Tage wo es einem Sack Flöhe hüten gleich kam und sie laut und wild wie außer Rand und Band waren . Das ganze nimmt dann auch schnell eine Eigendynamik an weil die Kinder sich gegenseitig hochpuschen da dann dazwischen zu kommen und die wieder runter reguliert zu kriegen war nicht immer so einfach oftmals hatte ich das Gefühl je mehr ich versuche sie ruhig zu kriegen je schlimmer wird es fast . Vieles hat aber auch sehr gut geklappt die wichtigsten Dinge liefen einkaufen gehen mit allen war nie ein Problem da waren sie Engel ich würde behaupten es war tagesformabhängig . Besonders schlimm war es wenn ihnen langweilig war lange Wartezeiten beim Arzt z. B. einmal haben sie im Wartezimmer dort gab es ein Bällebad wo aber keine Bälle mehr drin waren einen Weitsprungwettbewerb angefangen trotz Hinweis und Versuch es einzudämmen hören funktionierte in dem Moment grade nicht schafften sie es das halbe Wartezimmer mitzuziehen selbst die ruhigen Kinder die zu vor brav bei ihren Müttern saßen haben sie flott gekriegt #zitter . Bei Spielbesuch bei uns zu Hause war es auch immer schlimm in ihrem Territorium fühlten sie sich sicher + sie wussten genau das ich mich bei Besuch doch mehr zurücknehme . Anderen Kindern war es oft zu laut bei uns so viel Trubel kannten sie nicht laut werden offenbar auch nicht aber das musste ich bei meinen durchaus schon mal damit es überhaupt ankam in solchen Momenten . Grenzen setzen ist auf jeden Fall wichtig aber wenn die Eigendynamik erstmal richtig in Gang gekommen ist ist es
auch mit der besten Erziehung nicht immer so einfach bei so Wildfängen .

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Hier, meine beiden Dramaqueens. In dem Alter hätte ich mich nicht getraut, mit ihnen einkaufen zu gehen #zitter. Im Kindergarten haben sie sich übrigens vorbildlich verhalten. Auch wenn sie allein bei anderen Kindern zum Spielen waren, bekam ich immer das Feedback, was ich doch für gut erzogen Kinder hätte. #kratz. Zuhause ging es über Tische und Bänke. Und im Falle eines Wutanfalls ließen sie sich auch nicht einfach wegtragen, sondern wehrten sich mit allen zur Verfügung stehenden Körperteilen. Naja, kleiner Trost: Die Zeit geht vorbei. Und ganz ehrlich, ich bin ja der Meinung, dass man bei Kindern in der Autonomiephase und in der Pubertät von ihrem Verhalten keine Rückschlüsse auf die Qualität der Erziehung ziehen kann. Im ersten Fall spreche ich aus der Erfahrung mit meinen eigenen Mädchen (ok, vielleicht haben wir auch miserabel erzogen, aber dafür sind sie jetzt mit 8 und 11 dennoch ganz anständige Persönlichkeiten geworden). Im zweiten Fall spreche ich aus 15 Jahren Berufserfahrung als Lehrerin.
Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen!
Liebe Grüße #winke

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Ich habe anderthalb solche Kinder. Der eine ist genauso und der andere ist nicht ganz so, aber der ist so ein bisschen hinterfotzig.
Wir haben allerdings auch solch einen engen Altersabstand. Die Dynamik ist schon irre und man muss da immer sehr früh und konsequent einschreiten und sie immer auf ein gewisses Level wieder runter holen. Das führt dazu, dass ich oft wirklich beschäftigt bin (und mein Mann), die Kinder frühzeitig wieder einzufangen.

Andere Eltern sagen dann. Lass doch, ist doch gar nichts gewesen, dann muss ich mich wieder erklären, wenn man das jetzt laufen lässt, entwickelt das eine Eigendynamik, die ich nicht mehr händeln kann.
Wenn ich Zeit und Nerven habe, dann lasse ich sie mal machen und dann verstehen es die Leute, was ich meine...

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So geht es mir auch. Da fühlt man sich total komisch, wenn andere Eltern das gar nicht nachvollziehen können, oder? Mir ist das immer irgendwie unangenehm, aber ich sehe genau, wenn es auf eine Eskalation zulaufen wird und greife rechtzeitig vorher ein und für andere, die das nicht wissen können, sieht das dann immer so aus, als würde ich völlig übertreiben, glaube ich, weil ja eigentlich noch gar nichts passiert ist.

Das versteht man echt nur, wenn man solche Kinder hat (und ich habe drei mit nicht so großen Abstand, ich MUSS die frühzeitig runterregulieren, sonst wird das vollkommen unkontrollierbar).

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Ja, vor allem, wenn die eigenen Eltern oder Schwiegereltern dann kritisieren.
Und dann allen erzählen, die waren so lieb, weiß gar nicht, warum sie immer so streng sind.

Es ist dann für eine Weile sehr heilsam, wenn die Kinder auch Tage dort verbracht haben zu zweit. Dann können sie es für eine Weile nachvollziehen. Vergessen es aber auch immer wieder.
Oder wenn ich Freunden erzähle, dass der große schon auch nicht ganz einfach ist und sie sich dann wundern, wenn man sich mal sieht, dass der doch ganz wunderbar ist (ist er ja auch), aber eben nicht sehen, wieviel Arbeit von uns Eltern darin steckt, dass er nicht frei dreht.
Es halten einen alle für bekloppt, bis auf die, die regelmäßig länger das Kind betreuen.
Wenn ich dann mal Nerven habe, dann lass ich es mal laufen und dann kann es passieren, dass die Leute sich erschrecken.

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Ich habe hier denselben Abstand, allerdings ist nur eins der Kinder "von Natur aus wild".

Aus Erfahrung kann ich sagen:
Du musst viel, viel früher eingreifen!

Das Problem fängt nicht da an, wo sie in der Kinderhöhle schreien. Sondern viel früher.
Das war eine Cafeteria - da seid ihr Eltern doch dabei, könnt von außen reingucken.
Man kennt doch seine Pappenheimer: manche Eltern können entspannt Kaffee trinken, während die Kinder spielen, bei euch muss leider immer jemand daneben stehen. Zumindest jetzt noch.
Das kleine Kind spricht ja noch nicht mal fließend. Natürlich musst du da vermitteln, wenn er mit der Schwester spielt. Oder mit anderen. Dafür hast du aber auch JETZT die Chance, das alles in vernünftige Bahnen zu lenken.

Mit einer Vierjährigen wurden solche Aktionen auch vorbesprochen:
Wir treffen jetzt xx... (ersetze: dort wird eine Spielecke sein). Ich möchte, dass ihr... Wenn es Geschrei gibt,...

Man muss Konfliktsituationen zwischen den Kindern erkennen, bevor sie eskalieren und dann schnell sein. Sehr schnell.

Klar, das ist anstrengend. Aber es lohnt sich sehr, jetzt viel Kraft in ein gutes Miteinander der Kinder zu investieren.
Dass ein Zweijähriger einfach losläuft ist normal. Dass Geschwister sich in die Haare kriegen auch. Aber unkontrollierbares Schreien und Toben, das andere massiv beeinträchtigt, muss nicht sein.


Bleib dran!

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Super gute Antwort!

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Meine Fragen sind völlig ernst gemeint:

Wieso gehst du mit Kindern, die sich so verhalten, bei IKEA ins Restaurant und lässt sie in die Spielecke? Ja, das hat für dich viele Vorteile, aber wenn du weißt, dass deine Kinder dich so verhalten, dann würde ich mir ehrlich gesagt den Besuch bei IKEA komplett sparen und auch in den Zoo kann man mit einer Vierjährigen, die sich nicht zusammen reißen kann, nicht gehen.

Wo ist der Vater? Bist du immer alleine mit den Kindern?

Für mich liest es sich auch so, als ob du die zu lange an der langen Leine hast laufen lassen. Zumindest würde ich Spaßveranstaltungen wie IKEA oder Zoo solange nicht machen, bis sich deine Tochter gesellschaftsfähig verhalten kann und andere Menschen nicht belästigt. Dass du das dennoch machst zeigt für mich, dass dir die Bedürfnisse deiner Mitmenschen egal sind. Woher sollen deine Kinder dann lernen sich rücksichtsvoll zu verhalten?

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Also ich verstehe die Frage und ich hab solche Dinge auch kaum gemacht, aber einfach weil das Kind nicht zu handeln war und ich es als furchtbar anstrengend empfand.
ABER, wie sollen sie es denn lernen, wenn sie die Situation gar nicht kennen? Das ist von dir zu kurz gedacht.

Und was die Bedürfnisse anderer Menschen betrifft ... es ist ja nun mal ein Zoo oder das Ikea Restaurant und kein Sternerestaurant oder Kino.
In beiden Fällen können Menschen, denen das Schauspiel zu viel ist einen Bogen machen oder wahlweise kopfschüttelnd daneben stehen. ;)

Weil meine Kinder "etwas ungehalten" sind, würde ich es mir nicht verbieten lassen in die Öffentlichkeit zu gehen. Wo kämen wir den da hin.

Ich spreche von Situation und Plätzen, die für Kinder gemacht sind. Spielecken und Zoos. Wie gesagt, nicht von Kino, Restaurants oder sonstigem.

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Es geht mir nicht nur um die Belästigung, sondern ich sehe es auch als erzieherische Maßnahme der älteren Tochter gegenüber. Beweisen könnten sie sich zuhause bei Besuch bzw. im Alltag. Aber auch hier vergraulen sie andere Menschen und die Mutter sieht scheinbar hilflos zu?

Und nein, ich möchte nicht, dass mir oder meinen Kindern unvermittelt ein fremdes Kind ins Ohr brüllt. Auch noch nicht einmal auf einem Spielplatz?! Haben wir unterschiedliche Vorstellungen? In meiner hat sich das Kind in den Eingang eines vielleicht 1 Kubikmetergroßwn Raumes gestellt und hinein gebrüllt. Das kann mal vorkommen, aber es passiert regelmäßig und ist daher absehbar! Das ist eine Zumutung für alle anderen Menschen!

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