Hallo ihr Lieben! 
Die Frage richtet sich vermutlich eher an Frauen, die schon Mami sind bzw. eine Geburtseinleitung aus oben genannten Grund hatten. Oder auch an Frauen, die gerade mit mir schwanger sind und zufällig diesselbe Situation haben.. 
Also es ist so, dass mein Arzt nun schon bei den letzten zwei Ultraschalluntersuchungen meinte, dass mein Kleiner etwas "zu klein" ist. Ich bin Anfang der 36. Woche. Baby hängt wohl mit den Werten - was Maße, Größe und Gewicht angeht - etwas hinterher. Aber Fruchtwasser, Nabelschnurdurchfuhr und Versorgung durch Plazenta ist noch top und auch sonst ist er aktiv und liegt schon brav in Schädellage. Deswegen meinte der Arzt, dass es in solch einem Fall meistens einfach ein schmächtigeres Baby aufgrund der Gene ist - ist ja auch normal, jeder Mensch ist verschieden. Das beunruhigt mich auch nicht. Es geht mir eher darum:
Der Arzt meinte dann, dass er in zwei Wochen noch einmal einen Ultraschall machen will und wenn es mit den Werten immer noch so aussieht, würde er mich schon mal an mein Geburtskrankenhaus überweisen zur Kontrolle bzw. um zu schauen, ob die Geburt evtl. früher eingeleitet werden sollte. Und wie es ebend so ist, in der Situation habe ich nur noch mal nachgehakt, ob es dem Baby sonst gut geht und alle anderen Fragen voll vergessen zu stellen.. 
Deswegen hoffe ich, ihr habt Erfahrungsberichte und Antworten. Was wird dann im Krankenhaus anders gemacht, als bei den Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt? Warum muss dann evtl. eingeleitet werden? Was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Hat jemand auch ein "zu kleines, schmächtiges" Baby bekommen oder erwartet gerade eins? 
Danke euch schon mal & liebe Grüße! 
Baby zu klein, deswegen Geburt eingeleitet - Erfahrung?
Hallo :)
Bei mir was es so dass meine Tochter immer von Geschützen Gewicht super war!
2,5 Wochen vor Termin war die kleine aber so schlau und hat die Frichtblase zum springen gebracht.. wurde eingeleitet und alles ging dann abends sehr schnell.. sie kam aber nur mit 2500 Gramm zur Welt- also sehr mager! Laut Ultraschall war auch immer alles top.. wir haben dann gesehen, dass die Plazenta schon teils verkalkt war - warum auch immer!
Was ich sagen möchte, meistens ist der Körper so schlau und merkt wenn die Versorgung nicht mehr so top ist und regelt das:)
Meine Tochter hat das Gewicht dann sooooo schnell aufgeholt und war ein richtiger Brummer!
Hab keine Angst, wenn der Arzt denkt, in 2 Wochen einleiten, vertraue darauf 🥰
Alles gute für dich!
Danke und auch alles Gute für dich und deine Familie! 
Aber das ist ja auch doof, dass das im Ultraschall nicht erkannt wurde, dass die Plazenta doch schon etwas verkalkt war.. das ist eben auch so eine Angst, die ich nach dem Termin im Hinterkopf hatte. Ich hoffe ja immer, dass man im Ultraschall sowas schnell sehen könnte.. 
Aber es stimmt schon, ich versuche auch einfach auf meinen Körper und den Kleinen zu vertrauen. Ich denke, er würde sich schon irgendwie bemerkbar machen, wenn es drinnen zu knapp wird 
Manchmal frage ich mich, ob die Plazenta etc überhaupt wirklich richtig kontrolliert worden ist im UL oder nur so halbherzig alles …
Meine Tochter ist aber kerngesund, war anfangs nicht sooo kräftig aber alles gut :) 🥰
Es hilft dir vllt nicht weiter, aber ich soll auch eher eingeleitet werden, weil Baby zu groß und schwer ist 😬 ich fühle also mit dir, zwar aus gegenteiligem Grund aber find die Vorstellung ganz furchtbar, dass man das ganze anstupsen will. Würde mir wünschen, dass auch mein Körper bemerkt, dass das 1 Zimmer Appartement jetzt geräumt werden sollte 😄
Oh ja das versteh ich gut! Auch gut zu wissen, dass es andersrum anscheinend genauso läuft Ist halt echt eine doofe Vorstellung, wenn man weiß, es geht nicht "natürlich und von allein" los.. aber dann müssen wir wohl irgendwie darauf vertrauen, dass die Ärzte wissen, dass es dann für das Baby am besten so wäre 
Hallo,
ich wurde letzten Dienstag eingeleitet, weil das Baby recht schwer war. Ich fand die Vorstellung auch wirklich wirklich schlimm, man liest so viel negatives über eine Einleitung. Aber tatsächlich lief alles super (war aber auch 3 Tage über ET), die Wehen waren nicht schlimmer als beim ersten Kind ohne Einleitung und 24 Stunden nach Beginn der Einleitung sind wir dann wieder zu dritt nachhause. Und das Baby war im Übrigen tatsächlich schwer, allerdings auch recht groß.
LG und alles gute
Hallo Du,
in meiner ersten Schwangerschaft wurde auch im letzten Trimester festgestellt, dass meine Tochter zu leicht und zu klein war. Habe deshalb zusätzlich zu den Vorsorgeterminen beim Frauenarzt regelmäßig zum Ultraschall in die Geburtsklinik müssen (Degum 3 zertifiziert). Eine Einleitung war aber nie im Gespräch, weil abgesehen von dem Gewicht und der Größe immer alles super war. Da ich auch sehr schmal und mit 1,60 auch kein Riese bin, war aber niemand schwer beunruhigt.
Als meine Wehen 4 Tage vor ET losgingen, bin ich von dem dortigen Kreißsaal in eine Klinik mit Kinderklinik geschickt worden, da meine Tochter in der Ultraschalluntersuchung nur auf 2300g geschätzt wurde und sie da auf Nummer Sicher gehen wollten, dass meine Tochter auch gut versorgt werden kann, falls was nicht stimmt. Also sind wir in eine andere Klinik, dort habe ich dann in einer wunderschönen Geburt meine Tochter geboren, die mit 2590g und 49 cm fast die gleichen Geburtsmaße hatte, wie ich zu meiner Geburt. Sie war sofort topfit.
In 3 Wochen wird meine Schnecke, die grad neben mir schnarcht, schon 3 Jahre alt 🥰 sie ist ein sehr gesundes, immernoch kleines und leichtes Mädchen :)
Guten Morgen
Bei meiner letzten Schwangerschaft war es leider so der Fall
Ich hatte bei 34+4 einen Us und mein Fa stellte fest das sie drei Wochen nicht gewachsen war. Ich hatte sehr wenig Fruchtwasser. Er überwies mich ins Kh und dort wurde ich engmaschig kontrolliert. Aber nachdem bei 35+3 kein Fruchtwasser mehr vorhanden war wurde sie bei Ks geholt (ich wurde nicht eingeleitet da mein letzter Ks erst 1,5 Jahre her war). Sie kam mit einem Gewicht von1840 gr zur Welt und musste 10 Tage zur Kontrolle im Kh bleiben um zu sehen ob sie auch zunimmt. Sie ist heute mit einem Jahr immer noch auf der leichteren Seite aber noch immer im Normalbereich.
Guten Morgen 😊
mein Kleiner war auch die gesamte Schwangerschaft zu klein. Die letzten Wochen musste ich deswegen 3x die Woche zum CTG, *nerv,nerv*. Als dann 39/ 0, das Bäuchlein so weit unterhalb des Normwertes war, hieß "Wenn er drin nicht wächst, muss er draußen wachsen". Also wurde 3 Tage später mit Gel eingeleitet, Muttermund noch völlig unreif. Am ersten Tag nur leichte Wehen. Nach der 2. Einleitung, 24h später, war der Kleine 5h später da. Also völlig unkompliziert 😉 Übrigens ist mein Kleiner zart geblieben- scheint also ne Typsache gewesen zu sein 😅 die Plazenta war völlig i.O. und die Versorgung bis zuletzt top. Die Ärzte sind bloß übervorsichtig und wollen nicht, dass etwas passiert! Und meine Gyn meinte damals noch, dass man so kleine Kinder heutzutage einfach nicht mehr gewöhnt ist und deswegen alle so panisch deswegen sind... Also mach dir keine Sorgen, sondern sieh dem ganzen einfach positiv gestimmt entgegen. Sie wollen das Beste für euch!
Alles gute für euch!
Guten Morgen!
Bei mir war es bei beiden Schwangerschaften der Fall.
Bei der Ersten war es der Bauchumpfang, der zu klein war und bei der Zweiten war er zu klein.
Ich musste dann ziemlich oft zur doppler Kontrolle ins KH.Die haben dort auch nochmal genau vermessen usw.
Bis zu letzt war der Kleine gut versorgt aber dann war kaum noch Fruchtwasser da und deshalb wurde ca.2 Wochen vor Termin eingeleitet.
Er kam dann klein und leicht aber topfit zur Welt 😊
Alles Gute!
Guten Morgen meine kleine Tocjter musste aufgrund dessen auch eingeleitet werden. Bei 38+1 wurde ich damals dann auch eingeleitet. Es ging alles sehr schnell und ich fand es recht angenehm. Als meine Maus dann aber da war hatte sie 49 cm und 3090 Gramm also völlig okay sie ist halt noch imm ( nun 7 Jahre alt ) sehr zierlich was eeinfach auch an mir liegt, bin 1,64 m und wiege unschwanger 48 kg.
Hallo,
bei meiner ersten SS wurde auch zum Ende hin festgestellt, dass meine Maus arg leicht sei. Sie lag fast die ganze Zeit in BEL und ich hatte einen Mini Bauch. Musste ins KH zum Doppler aber alles unauffällig.
Dann hat sie sich in der 38 SSW gedreht und kam spontan bei 37+6 zur Welt mit 2400 und 48 Cm. Ein Mini Baby. Bei der Geburt hat man gesehen, dass die Nabelschnur sehr kurz war.
Wir mussten 8 Tage im Krankenhaus bleiben, da ihr Gewicht auf 2200g gefallen ist und sie Probleme mit der Temperatur und den Trinken hatte. Ein paar Tage Wärmebett und es ging deutlich besser. Nach 3 - 4 Wochen hat man dann nicht mehr gesehen, dass sie so zierlich war.
Hat dein Krankenhaus eine Baby Intensiv Station? Das wäre sicher von Vorteil bei einem leichten Baby.
Ich wünsche dir alles Gute und dass dein Baby noch etwas zunimmt. Sollte es aber ein leichtes Baby werden, holt es sich sicher draußen was es braucht. :)
Danke für die Antwort
Ja zum Glück ist alles in meinem Geburtskrankenhaus vorhanden, das war mir auch wichtig.
Danke dir und ja, das hoffen wir auch
Hi, ich hatte genau diese Situation. Wie bei dir: Versorgung top aber Verdacht auf Wachstumsstillstand seit 36. SSW. Ich bin auch selbst sehr zierlich.
Nach langem hin und her wurde dann bei 38+2 angefangen einzuleiten, da die Ärzte meinten das Baby sei draußen besser aufgehoben und man solle nicht warten bis die Versorgung schlecht wird.
Die Einleitung zog sich 6 Tage, da das Kleine einfach noch nicht bereit war.
Schlussendlich lief dann aber alles prima, war schmerz- und verletzungsfrei.
Das Baby kam dann mit 300 gr mehr als im Ultraschall geschätzt wurde.
Ich drücke dir die Daumen.