Geburt verarbeiten, Trauma.. Fragen: PDA Katheter..

Hallo

Ich versuche seit Monaten meine Geburt zu verarbeiten, die ein Jahr zurück liegt.

Ich bekam eine PDA, wollte eigentlich keine aber die Wahl war es entweder mit PDA zu versuchen oder es wird der Kaiserschnitt. Die PDA hat mein Bein betäubt, mein Unterleib aber nicht, ergo war sie einfach nur schlimm für mich, da ich ans Bett gefesselt war und auch Wochen danach noch schmerzen im Bein hatte. Die Geburt war auch schwerer, weil ich quasi nur ein Bein hatte.
Da ich nicht laufen konnte bekam ich einen Blasenkatheter.

Ich dachte immer, es sei normal, dass das so passieren kann. Nun meinte eine Freundin, das ist es nicht.
Hat jemand hierzu Erfahrungen?

Hinzu kam, dass erst nach 20 Stunden wehensturm ohne Öffnung mal wieder geschallt wurde (davor nur beim Ankommen in der Klinik) und dann festgestellt wurde, dass mein Kind sich verkeilt hat, falsch liegt und auch gar nicht fest im Becken. Immer wieder zurück rutscht. Das alles hätte man doch vorher checken müssen oder nicht? Dann wurde er gedreht, mit den Händen in meiner Vagina.

Das nur grob, irgendwie hat mich alles sehr stark traumatisiert. Auch das ich stundenlang alleine gelassen wurde von den Hebammen.
Im Bericht für die Gyn stand nichts von all dem, da habe ich mich auch verarscht gefühlt. Mittlerweile habe ich meine Patientenakte und dort steht vieles gar nicht drinnen.

Das ist nur so das grobe, was mich sehr getroffen hat hat mental und vielleicht finde ich hier Frauen um mich auszutauschen.

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Dass eine PDA falsch läuft und nur ein Bein betäubt, passiert. Was ist da für dich dramatisch dran? Mir ist dasselbe passiert, ich hatte hinterher keine Schmerzen, mich aber gefragt, wie die Hebamme es gemacht hätte, hätte mein Mann beim Umlagern nicht geholfen.

Blasenkatheter: Wo liegt dein Problem? Die Blase muss geleert werden, um den Geburtskanal so groß wie möglich zu machen und hinterher, damit die Blase nicht zu sehr ausdehnt. Da du nicht mobil warst, brauchst du dafür einen Katheter.

Ultraschall braucht es nicht. Ich sehe keine Probleme darin, dass nur zu Beginn einer gemacht wurde. Bei meinen Geburten, auch bei der, die insgesamt einige Tage ging, wurde nie geschallt. Die Lage des Babys wurde von außen ertastet und ab und an gab es mal ein CTG.

Zum Drehen kann ich dir nichts sagen, sehe da aber auch erstmal kein Problem. Es muss doch gemacht werden. 🤷🏼‍♀️

Das ist alles normal, daher steht es nicht in deiner Akte.

Verstehe mich nicht falsch. Du hattest eine Geburt, die anders verlaufen ist, als du es dir vorgestellt hast. Aber objektiv gesehen sind das normale Abläufe gewesen.

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Dramatisch, dass ich Wochenlang Arzt Termine hatte und nicht laufen konnte! Und ewig schmerzen hatte.

Es geht hier nicht darum, was objektiv gesehen normale Abläufe sind, sondern wie ich es empfunden habe.

Das Katheter wurde mir einfach gesetzt ohne Ankündigung und als ich darum bat meine Blase zu leeren, ließ mich eine Hebamme einfach liegen und die nächste in der anderen Schicht war selbst schockiert darüber.

Es wurde nicht ertastet.
Ich hatte Geburtswehen und das über 24 Stunden ohne auch nur einen weiteren CM Öffnung, da hätte man meiner Meinung nach durchaus noch mal schallen können, da im MUPASS vermerkt war, dass wir „Probleme“ mit der Kindslage hatten. Es ist nicht NORMAL mit einem Wehensturm von 24std einfach liegen gelassen zu werden. Halte du das mal aus ;)

Das drehen mag normal sein, natürlich, ich hätte auch den Kaiserschnitt wählen können aber das wollte ich nicht. Dennoch ist es traumatisch, wenn vier Hände über Stunden in deiner Vagina sind, du alles spürst, du 7 Stunden Presswehen hast aber davon 6 Stunden lang gedreht wird und du NICHT pressen darfst. Während du alles hörst, was die Hebammen da sprechen (nichts gutes!).

Es ist noch viel mehr passiert, was ich nicht schreiben möchte. Im Endeffekt ist es egal, was DU denkst, denn du steckst nicht in meinem
Körper. Ich habe hier nicht nach MEINUNGEN zu meiner Geburt gefragt.

Frauen wie du sind der Grund, wieso andere Frauen immer versuchen alles mit sich selbst auszumachen und sich schämen über ihre Erfahrungen und Gefühle zu sprechen.

Bearbeitet von Wasser-rose
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So aggressiv wie du auf einen völlig nüchternen Kommentar antwortest, würde ich dir empfehlen, dir professionelle Hilfe bei der Verarbeitung der Geburt zu holen. Nein, du musst das nicht mit dir selbst ausmachen, aber in einem Forum nach Mitleid suchen, hilft leider auch nicht. Du hast von jemandem gehört, dass das aus medizinischer Sicht alles recht normal klingt, finde ich auch. Auch ich hatte wehenstürme, auch mein kind lag falsch (hinterer asynklitismus, eine natürliche Geburt war ausgeschlossen, als das nach 2 h presswehen im ultraschall gesehen wurde) und auch mich hat die Hebamme mal allein (allein mit meinem Mann wohlgemerkt) gelassen, die Frau musste eben auch mal n Kaffee trinken und nen happen essen.

Dass Geburten mal nicht so verlaufen, wie man sich das erträumt, ist leider so. Ich bin sicher in deiner akte stehen die relevanten Informationen drin, die Klinik hat kein persönliches Interesse daran, hier zu lügen oder zu leugnen. Bei 24h Geburtsverlauf wird sicher nicht jeder Firlefanz dokumentiert, aber das Relevante definitiv. Hier geht es auch weniger um jeden einzelnen Handgriff und jede kleine Intervention, sondern in erster Linie um Medikamentengabe, die Kontrolle des Babys und deinen Allgemeinzustand, Maßnahmen zur Geburtserleichterung und zur Prävention von Komplikationen bzw die Dokumentation von Komplikationen an sich. Es ist kein Tagebuch mit persönlicher Widmung.

Vieles an deinen Schilderungen verstehe ich auch inhaltlich nicht, du scheinst nach wie vor sehr aufgewühlt. Du kritisierst den Blasenkatheder und gleichzeitig dass du zum Blaseentleeren keine Hilfe beim Aufstehen bekommen hast? Dafür hast du den katheder - um nicht aufstehen zu müssen. Sicher, man ist nach de Geburt voll mir Hormonen, da bleiben viele Infos auf der Strecke. Ich habe auch die erste Stunde nach Geburt überhaupt niemandem zugehört, sondern meinen Mann das alles aufnehmen lassen ;)

Bitte lass deinen Missmut über das in meinen Augen sehr engagierte handeln der Ärzte und Hebammen nicht am Internet aus. Es gibt Hilfsangebote, die ein Trauma sehr ernst nehmen und dich auch im medizinischen Sinne zusätzlich aufklären. Oft wirkt das erlebte nicht mehr so traumatisch, wenn man sich den Sinn und Zweck und die Notwendigkeit dahinter erklären kann.

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Eine Geburt ist ein emotional sehr aufwühlendes Erlebnis. Ich denke am besten für dich ist es mit einer Therapeutin zu sprechen die auf Geburten spezialisiert ist.

Dass Dinge nicht besonders genau dokumentiert werden 😬 ja- nicht korrekt aber auch nicht ungewöhnlich =\ ich hab nach der Geburt eine Blasenentleerungsstörung entwickelt die leider trotz nachfragen nicht erkannt wurde.
Ich habe eine nachgewiesene dauerhafte Schädigung der Blasenmuskulatur auf Grund der Überdehnung.
Mein Sohn kam nach der Geburt sofort weg und wurde etwa 15min erst versorgt - auch ein Kinderarzt wurde hinzugezogen.
In meinen Berichten steht - einmaliger Harnverhalt und Kind rosig entbunden, Bonding 😅

Ja das entspricht alles andere als der Wahrheit. Ich für mich habe aber nur an meiner Gefühlswelt und an meinen Empfindungen im Bezug auf die Geburt gearbeitet. Alles andere kann ich nicht mehr ändern und auf ein paar € Entschädigung nach monatelangem Kampf kann ich auch verzichten.
Geld macht meine Blase nicht mehr voll funktionsfähig.
Aber das ist eben meine Sicht der Dinge.

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Wer redet hier von Geld?

Ich habe leider auch mit Langzeitschäden zu kämpfen, die ich hier nicht niederschreiben möchte.

Es tut mir leid; dass bei dir auch etwas schief lief. Ich wünsche dir gute Besserung ❤️

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Alle Urologen haben immer von Patientenanwalt und co gesprochen. Mit unvollständiger Dokumentation noch ein längerer Kampf.
Ich wollte dir nur erzählen, dass ich für mich beschlossen habe, dass Akten nicht wichtig sind.
Das (nicht) Aufgeschriebene ändert nichts an meinen Gefühlen und meinen Erinnerungen. Und das war das einzige woran ich arbeiten wollte.

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Hey. Also ich kann dich verstehen. Bei meiner Tochter sind auch einige Dinge passiert die mich mitgenommen haben. Ich bin aktuell schwanger und merke wie ich jetzt sxhon (16ssw) totale Angst vor der Geburt habe.

Im Endeffekt ist es erstmal auch egal was genau gelaufen ist, wichtig ist ja wie es dir geht und eine Geburt ist für eine Frau immer ein außergewöhnliches Ereignis, daher verstehe ich gar nicht genau warum hier die einzelnen Vorgänge so beurteilt werden.
Aber das ist leider auch wieder typisch für Urbia, ein haufen wertender Personen, lass dich bitte davon nicht fertig machen.

Ich kann dir nur empfehlen dir jemanden zu suchen mit dem du das ganze aufarbeiten kannst. Eine/n Psychologen/in oder aber vielleicht auch mal bei Profamilia anrufen und fragen ob es da Möglichkeiten gibt. ( Nach einer Fehlgeburt hatte ich dort Gesprächsmöglichkeiten und konnte für mich das Thema gut bearbeiten)

Ich wünsche dir, dass es dir bald besser geht mit dem erlebten.

Liebe Grüße.

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Bearbeitet von Wasser-rose
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Ich hatten die gleiche Problematik mit der PDA bei der ersten Geburt, hat mir die Schmerzen nicht genommen, aber meine Beine komplett gelähmt. Also es war eine pure Folter, wehen und presswehen spüren zu müssen ohne sich bewegen zu können ist einfach ein horror.

Bearbeitet von Inaktiv
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Genau so habe ich mich gefühlt. Noch dazu musste ich hockend gebären (wegen der Lage des Kindes) und mein Bein wurde gestützt, die ganze Last lag für mich gefühlt nur auf dem anderen Bein und das war auch Horror pur.

Das ich ans Bett gefesselt war während den Wehen und der Presswehen und so hilflos war hat mich ausgeliefert fühlen lassen und das hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt.

Bearbeitet von Wasser-rose
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Ja, never ever again PDA, bei der zweiten Geburt hab ich lachgas stattdessen genommen.

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Zu der PDA-Problematik kann ich nichts sagen, aber es ist gar nicht so selten, dass man durch eine für sich persönlich traumatisch erlebte Geburt eine Posttraumatische Belastungsstörung entwickelt.
Ich würde dir empfehlen, dich an eine Fachperson zu wenden und mit dieser zusammen die Situation nochmal durchzusprechen. An einigen Kliniken gibt es eine Abteilung für „Gynäkologische Psychosomatik“. Diese können entweder selbst helfen oder weitervermitteln.

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Hi,

meine erste Geburt hat einige Parallelen. Ich wollte eigentlich auch keine PDA, hab aber irgendwann eine gewollt, weil die Hebamme 1. überfordert war weil jung und unerfahren und gleichzeitig zwei Geburten zu begleiten waren und sie alleine Dienst hatte 2. aufgrund den genannten Apekten kaum anwesend war und nur einmal alle Stunde oder länger kurz nach dem rechten geschaut hat. Meine PDA lag so tief, dass beide Beine gelähmt waren, der Vorteil - ich hab auch am Bauch nix mehr gespürt und war komplett schmerzfrei. Irgendwann hab ich gemerkt, dass der Kopf kommt (fühlt sich einfach an als wenn man kurz davor ist ins Bett zu "kacken") und hab mein Mann geschickt, denn den Druck hab ich gespürt auch wenn ich keine Wehen mehr gespürt habe. Antwort im Flur "Das kann noch gar nicht sein, so schnell beim ersten Kind? Aber ich schau mal!" - Resultat war - ich hatte recht, Kind war im Geburtskanal und auf einmalschaut sie aufs CTG und macht Druck das meine Frauenärztin dazu kommt (hatte damals ihre Praxis an die Klinik angeschlossen und war dort Oberärztin). Ich stand voll neben mir und hab nur durch die Gesichtsfarbe meines Mannes gemerkt, hier stimmt was nicht, weil der war weiß wie eine Wand. Meine Ärztin meinte noch "Für ein Kaiserschnitt ist es zu spät, das Kind muss sofort da raus!" und wieß meinen Mann energisch an - mich "anzufeuern und den Oberkörper mit nach vorne zu stützen, während ihre Assistentin sich mit Kristellern auf meinen Bauch schmiss und ich merkte das was an mir zog. Also hab ich gefragt "ziehen Sie am Kind?!" und Sie "ach ja, tschuldigung in der Hektik ganz untergegangen - JA ich hab eine Saugglocke angelegt und Ihr Schätzchen muss auf jeden Fall mit der nächsten Wehe draußen sein, dem gehts nicht gut!" Mit der darauffolgenden Wehe war mein Sohn geboren, wurde abgenabelt und in den Nebenraum gebracht. Mein Mann ist mit, die Hebamme stand mit bei mir wie bestellt und nicht abgeholt und ich völlig leer und emotionslos, als würd ich mich von außen betrachten und gehöre nicht zum Szenario dazu. Irgendwann hat mein Sohn dann geschrien (gefühlt ist mindestens eine Minute vergangen) und dann wurde es entspannter. Laut ersten Untersuchungen meiner Ärztin ging es dem Kleinen soweit gut und die Blutwerte und Vitalfunktionen haben gepasst - kurz vor seinem 3. Geburtstag haben wir dann durch SPÄTERE Auffälligkeiten ab dem 4. Monat beginnend, erfahren, dass die schlechten Herztöne bedingt waren, durch eine Sauerstoffunterversorgung / Schlaganfall im Gehirn. Dadurch hat er eine PVL und eine leicht ausgeprägte cerebralparese am rechten Arm.Und mir wurde durch die Saugglocke das Steißbein gebrochen, 4 Monate konnte ich nicht schmerzfrei sitzen und mein Beckenboden ist un

Soviel zu meiner Geschichte / Austausch.

Ich hab lange verdrängt und aufgebrochen ist alles mit der zweiten Schwangerschaft, zwei Jahre später. Erst hab ich mich gefreut, das Kind war ja ebenfalls geplant. Und dann plötzlich bekam ich eine Panikattacke als mir bewusst wurde "das muss ja auch wieder raus kommen!"

Ich hatte eine gute Bekannte durch den Elternbeirat der Kinderkrippe die nach einer ersten traumatischen Geburt mit KS am Ende, fürs zweite Kind ins Geburtshaus gegangen ist und hat mir das wärmstens empfohlen. Das hab ich gemacht und mir bis zur Rufbereitschaft, alle Wege offen gelassen ob ich es darüber versuche oder doch ins Krankenhaus gehe und wenn ins Krankenhaus dann nur in den 3. Orden, weil der den besten Ruf in München hat. (Da hab ich mich ebenfalls unmittelbar nach der SS Feststellung angemeldet.)

Meine Hebamme hat mich zu einer Kollegin weitergeleitet die obendrein Osteopathin ist und spezialisiert auf Craniosacraltherapien. Ich hab 2 Sitzungen bei ihr gehabt und das hat schon gereicht. Ich dachte als ich das erste Mal da raus ging: "Was war das und wo war die Therapie?" Weil du redest viel und legst dich dann auf eine Liege und wirst an bestimmten Punkten an Kopf, Füßen etc. ganz sanft berührt kaum spürbar wird da Druck an bestimmten Punkten ausgeübt und es fühlt sich nach NICHTS an! Ein Tag später hab ich zitternd auf derr Kloschüssel gesessen und hatte keine Kontrolle mehr über meine Beine und dachte schon - na toll jetzt bekomm ich noch Epilepsie oder Parkinson. Die Hebamme die den Eingriff gemacht hat, hat aber gesagt, dass ist gut - auch wenn es beängstigend aussieht. Nach der zweiten Sitzung hatte ich keine Zuckungen mehr aber war wirklich angstfrei und gestärkt für eine Geburt im Geburtshaus. Diese war übrigens ein absolutes Träumchen und kaum mit Schmerzen verbunden!

Ich empfehl dir auf jeden Fall Craniosacraltherapie und pararllel eine Psychotherapie mit jemand der Postpatale Depressionen und Geburtstraumata als Schwerpunkt hat. Zu so einer hat mich meine Frauenärztin damals geschickt und selbst in deren Praxis um Dringlichkeit gedrängt - einfach weil ich durch die damalige zweite Schwangerschaft eine Therapie vor der Geburt benötigt habe und nicht ewig warten konnte. Die Kombination hat es wirklich gebracht. Und die zweite Geburt hat die erste gänzlich abheilen lassen können.

Lediglich beim Thema natürliche Geburt im Krankenhaus stellen sich bei mir bis heute noch die Nackenhaare auf.

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Du Arme. Das klingt wirklich schlimm. Es tut mir so leid. Mir kommen die Tränen, wenn ich das lese. Bewundernswert wie stark Du bist. Von Dir kann ich mir eine Scheibe abschneiden.

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Hallo Du Arme,

Das klingt teilweise nicht normal. Sondern wieder nach "keine Zeit in der Klinik". Ich verfluche es so!
Du tust mir echt auch unendlich leid!
In meinem Geburtsbericht sind auch einige Dinge nicht oder falsch aufgeführt, trotz mehrmaligem Anfragen und darauf hinweisen. Auch sollte ich ein Gespräch bekommen. Meldet sich keiner...

Gehst Du damit zur Therapie?

Leider kann ich Dir Dein Trauma nicht nehmen. Aber wir können uns austauschen und unterstützen. Somit ist man zumindest nicht allein!

Fühl Dich gedrückt aus der Ferne!