Hallo Herr Dr Peet,
Wir stehen kurz vor dem Geschwisterversuch. Im Oktober/November 2017 hatten wir unsere erste ICSI bei der unsere Tochter entstand.
- mein damaliges Alter: 27
- Stimuliert mit 10 Einheiten Rekovelle. - ausgelöst mit triptofem, Punktion 36 Stunden später
- den genauen AMH Wert weiß ich nicht mehr genau, er war auf jeden Fall über 2.
- mein Gewicht war damals so ähnlich wie heute
Ergebnis der Punktion:
22 Eizellen, 13 waren reif, 8 wurden befruchtet. Es musste alles eingefroren werden da eine Überstimulation drohte (deshalb wurde auch kurzfristig entschieden, dass der Eisprung mit Triptofem und nicht mit Ovitrelle ausgelöst wird) und ich nach der Punktion wegen wirklich starker Schmerzen ein paar Tage stationär bleiben musste.
Jetzt hatten wir diese Woche das plangespräch und der Arzt (er hat 2017 noch nicht in der Klinik gearbeitet) möchte wegen dieser Vorgeschichte wieder mit 10 Einheiten Rekovelle stimulieren, obwohl es laut AMH und aktuellem Gewicht 12 Einheiten sein sollten.
Ich habe nun Sorge, dass 10 Einheiten zu wenig sind. Die Punktion soll dieses Mal auch 37 Std nach Auslösen stattfinden. Was halten sie von diesem Vorgehen?
Viele Grüße
2,5 Jahre nach erster ICSI mit der gleichen Dosis stimulieren?
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Hallo,
die damalige Dosis war also etwas zu hoch. Man sollte 2-4 Tage mit einer geringeren Dosis anfangen, dann ggf auf 10 (?) erhöhen und ggf mit Tripto auslösen. Ob nun 36 oder 37 h hat damit nix zu tun. Wofür daran gedacht wird...?
Grüße
Peet